Yogatechnik - Yogazeit - Schorndorf

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Āsanas:
Im Mittelpunkt steht die Gesundheit der Wirbelsäule und des zentralen Nervensystems.
Der Körper wird kräftiger und flexibler, die Durchblutung wird verbessert und der Nähr-und Sauerstofftransport zu den Zellen wird verbessert. Die inneren Organe und innersekretorischen Drüsen werden angeregt und die Funktionen verbessert.
Jede Körperhaltung beinhaltet neben der körperlichen Wirkung auch immer eine energetische und Geist-seelische Wirkung. So wirkt sich die Kobra (bhujaṅgāsana) beispielsweise körperlich auf die Kräftigung und die Beweglichkeit des Rückens, die Weite im Brust-Herz-Raum, die Vertiefung des Atems aus und Geist-seelisch bewirkt sie Willenskraft, Durchhaltevermögen, Freude und Weite im Herzen, sie befähigt uns nach höheren Idealen zu streben.

Prāṇāyāma :
Durch die Erfahrung des bewussten Atems können wir unsere Energien auf den ganzen Körper ausdehnen. Der Atem ist Träger unserer Lebensenergie und sehr eng mit unserer Psyche verbunden. Ziel ist es den Atem ruhig, gleichmäßig und lang werden zu lassen, denn der ruhige Atem wirkt sich auch auf unseren Geist, die Psyche aus. Somit können wir Stress besser bewältigen und die Selbstheilungskräfte aktivieren.

Entspannung:
Hier haben wir Einfluss auf unser vegetatives Nervensystem. Parasympathikus und Sympathikus werden ausgeglichen. Wir erfahren Tiefenentspannung aus der wir neue Kraft schöpfen und dem Alltagsstress entgegenwirken.

Positive Bekräftigungen (Affirmationen):
Durch positive Bekräftigungen in entspanntem Zustand, haben wir Einfluss auf die Tiefen unseres Bewusstseins, so kann Gesundheit über die Psyche den Körper erreichen. In dieses Feld gehören auch die Mantras sie erzeugen positive Schwingungen im Körper. Eines der wichtigsten Mantras ist das OM (AUM) es steht für all unsere Bewusstseinszustände und führt uns in die Stille.

Meditation:
All diese Methoden, die oben aufgeführt sind, befähigen uns allmählich zum Zustand der Meditation zu gelangen. In die innere Stille einzutreten, sie anzunehmen, zuzulassen, auszuhalten. Der Geist kommt zur Ruhe, wir erreichen unsere innere Kraftquelle, Aber Meditation findet nicht alleine auf dem Meditationskissen statt. Meditation ist dort wo ich im „Hier und Jetzt“ ganz präsent bin, wo die Gedanken nicht in der Vergangenheit oder in der Zukunft verweilen. Diese Form von Meditation können wir in der āsana-Praxis genauso wie im Alltag erfahren, wenn wir achtsam sind und loslassen können. Denn dort wo meine Achtsamkeit ist, ist meine Energie, dort beginnt bereits Meditation.
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